Tobias Poschik

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Tobias

Größe: 1,70m
Geburtstag: 02.01.2005
Geburtsort: Wiener Neustadt AT
Karriere Start: 2010
Ritual vor jedem Rennen: rechten Handschuh zuerst anziehen

Wie alles begann

Zum Motorsport kam ich durch meinen autobegeisterten Großvater, der mich mit 5,5 Jahren auf eine Kartbahn mitnahm – eher als Zeitvertreib gedacht. Niemand ahnte, dass dieser unbedeutend scheinende Ausflug der Anfang einer erfolgreichen Karriere sein würde. Die Begeisterung, die ich dort erlebte und den Adrenalinkick den ich spürte, entfachten eine Leidenschaft, die mein Leben von Grund auf verändern sollte. Von diesem Moment an wusste ich, dass meine Zukunft im Motorsport liegt.

Rennfahrer

Die rasende Welt des Motorsports ist nicht nur ein Sport für mich, sondern meine Leidenschaft, die mich jeden Tag aufs Neue antreibt. Jedes Mal, wenn ich in ein Rennauto steige, das Visier schließe und das Adrenalin steigt, verstummt die Welt um mich herum. In diesem Moment spüre ich nicht nur die Spannung, sondern auch das unstillbare Verlangen, mich ständig weiterzuentwickeln. Es ist der Drang nach Perfektion, der mich antreibt, immer wieder an meine Grenzen zu gehen und darüber hinaus.

Perfektion durch Analyse

Eine meiner besonderen Stärken ist die schnelle Anpassungsfähigkeit an neue Strecken und wechselnde Bedingungen. Während andere Fahrer mehrere Runden benötigen, finde ich oft schon nach wenigen Kurven den richtigen Rhythmus. Doch Geschwindigkeit allein garantiert keinen Sieg. Daher ist mir die Datenanalyse nach jedem Lauf besonders wichtig. Durch das Auswerten dieser Daten kann ich meine Fahrweise optimieren und kontinuierlich Fortschritte erzielen. Dieser fokussierte und zielorientierter Arbeitsstil ist essentiell, denn im Motorsport entscheiden oft nur Millisekunden über Sieg oder Niederlage.

Unvergessliche Momente

Der bis jetzt emotionalste Moment für mich, war der Meistertitel im FIA CEZ Renault Clio Cup 2022. ( 11 Rennen, 5 Siege, 5 Podien etc.) Ähnlich bedeutend, aber nicht ganz so intensiv, war der Kart - Staatsmeistertitel 2017. Gerne erinnere ich mich auch an das Auftaktrennen der TCR Eastern Europe Saison 2023, in dem ich direkt aufs Podium fuhr. Ich blicke aber nicht nur auf meine vergangenen Erfolge zurück, sondern reflektiere ebenso meine Misserfolge. Es schmerzt, in Führung liegend wegen eines Getriebeschadens auszuscheiden oder ein Rennen in der letzten Runde für sich zu entscheiden, nur um den Sieg einige Stunden nach der Siegerehrung aberkannt zu bekommen. Diese beiden Beispiele zeigen, dass Motorsport oft unberechenbar und selten fair ist. Dennoch motivieren mich solche Erfahrungen, stärker zurückzukommen. „Winning is one thing, but out of losing I always learned more“ – Niki Lauda.

Tobias Poschik

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